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03.05.2024

Sachsenheimer CDU stellt Kandidaten für die Kommunalwahlen auf

Die Sachsenheimer CDU hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die
Kommunalwahlen aufgestellt. Insgesamt 21 Bürger für den Gemeinderat und 9 für
die Ortschaftsräte sind bereit, sich für das Gemeinwohl in Sachsenheim auf der Liste
der CDU zu engagieren.

„Wir haben bei der Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten darauf geachtet, den
Bürgerinnen und Bürgern in Sachsenheim eine gute Mischung amtierender und
neuer Kandidaten, zwischen alt und jung und über verschiedene Berufe hinweg
anzubieten“, so Lars Weydt. Die Zugehörigkeit zur Partei spielte keine Rolle bei der
Auswahl, „im Gemeinderat geht es nicht um Parteipolitik, die Parteien und Listen
bieten jedem Bürger die Möglichkeit, sich zu engagieren“, betont der Sachsenheimer
CDU-Vorsitzende Lars Weydt.
Gemeinsam haben alle Kandidaten, dass sie für Sachsenheim etwas bewegen
möchten und sich für die Stadt engagieren. Wichtige Themen sind im kommenden
Wahlkampf unter anderem Bildung, Unterstützung von Vereinen und Wirtschaft,
Sicherheit, Stadtentwicklung und Verkehr: „Das Wahlprogramm wird gemeinsam mit
den Kandidatinnen und Kandidaten entwickelt, es sollen sich möglichst alle in den
gemeinsamen Zielen wiederfinden,“ betont Lars Weydt.

Für den Gemeinderat treten in folgender Reihenfolge an:
Jonas Hauber, Sandra Thumm, Eike Paul, Jasmin Reichelt, Dr. Dominik Brunner,
Marvin Ackermann, Melanie Füllborn, Christian Prella, Florian Essig, Antje
Stockbrink, Stefan Sack, Steven Mayer, Alexander Schüle, Hans-Günther Neumann,
Erwin Muth, Gisela Füllborn-Gschwind, Ingeborg Raichle-Sowa, Dr. Robert Reichert,
Nina Kiritschkov, Manuel Schäfer, Lars Weydt
Für den Ortschaftsrat Häfnerhaslach: Antje Stockbrink
Für den Ortschaftsrat Spielberg: Ute Izykowski und Michael Stierle
Für den Ortschaftsrat Hohenhaslach: Bianca Schütz, Erwin Muth, Marvin Ackermann,
Jonas Hauber, Hans-Günther Neumann, Lars Weydt

Für den Kreistag im Wahlkreis Sachsenheim/Bönnigheim/Erligheim/Kirchheimtreten
an:
Hans-Günther Neumann (Platz 2) Lars Weydt (4), Melanie Füllborn (5), Eike Paul (7),
Sandra Thumm (9)

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83.000 Euro für neuen Kunstrasen in Hohenhaslach vom Land
Rösler und Epple: Gute Bedingungen für Sport in Vereinen und Schulen
Mit 83.000 Euro fördert das Land Baden-Württemberg die Sanierung des Kunstrasens
im Sachsenheimer Stadtteil Hohenhaslach. Insgesamt werden in diesem Jahr 82
kommunale Sportstätten-Bauprojekte mit Zuschüssen in Höhe von rund 13,4 Mio.
Euro unterstützt, teilen die Landtagsabgeordneten Dr. Markus Rösler (GRÜNE) und
Konrad Epple (CDU) mit. Darauf haben sich das Kultusministerium, die
Regierungspräsidien, die kommunalen Landesverbände und die drei baden-württembergischen Sportbünde verständigt.
„Sport ist ein wichtiger Baustein für ein gutes Miteinander, er bringt Menschen
verschiedener Generationen und Herkunft zusammen. Eine gut ausgebaute
Infrastruktur sichert ein vielfältiges Sportangebot für Kinder und Erwachsene. Moderne
und vielfältig nutzbare Sportstätten bieten dafür eine wichtige Basis. Ich bin
zuversichtlich, dass die Mitglieder des SC Hohenhaslach sowie alle anderen Nutzer
jetzt wieder lange Freude an ihrem Kunstrasenplatz haben werden“, betont Epple.
„Mit der Förderzusage für den Kunstrasenplatz in Hohenhaslach sind die Sportler vor
Ort wieder gut aufgestellt. Die Landesförderung leistet einen entscheidenden Beitrag,
vorhandene Sportstätten zu modernisieren und neue Projekte in Angriff zu nehmen.
Die grün-schwarze Landeregierung gibt damit ein Bekenntnis zum Sportland Baden-Württemberg ab und schafft gemeinsam mit den Städten und Gemeinden gute
Bedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb. Davon profitieren insbesondere
Schulen und Vereine“, ergänzt Rösler.

 

 

15.05.2023

Konrad Epple MdL: Christoph 41 fliegt jährlich 180 Einsätze im Kreis Ludwigsburg

„Im Landkreis Ludwigsburg musste in den letzten fünf Jahren im Schnitt knapp 47.300-mal ein Rettungswagen ausrücken und knapp 13.150-mal ein Notarzteinsatzfahrzeug. Diese Einsätze wurden in durchschnittlich 538 Fällen durch einen Rettungshubschrauber ergänzt. Davon flog Christoph 41 aus Leonberg 183 Einsätze. 352 wurden von Stuttgart aus geflogen. Dazu kamen noch Hubschraubereinsätze aus Villingen-Schwenningen, Karlsruhe oder Mannheim.“
Darauf weist der Landtagsabgeordnete Konrad Epple (CDU) hin, der sich in einer sogenannten kleinen Anfrage zum Rettungswesen im Landkreis Ludwigsburg an die Landesregierung gewandt hatte.
Aus der nun vorliegenden Antwort geht hervor, dass der Landkreis Ludwigsburg mit seiner Notarztstandortstruktur, der Auslastung der Rettungsmittel und der Klinikstrukturen vergleichsweise gut aufgestellt ist. Deshalb kommt den Luftrettungsmitteln im Landkreis Ludwigsburg eine „vergleichsweise geringe Bedeutung zu“, zitiert Konrad Epple aus der Antwort der Landesregierung.
Als Anfang des Jahres klar wurde, dass die Landesregierung den Rettungshubschrauber Christoph 41 von Leonberg nach Tübingen verlegen wird, kochten auch im Wahlkreis von Konrad Epple die Wogen hoch. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger wanden sich an den Landtagsabgeordneten Konrad Epple. Sie fürchteten um die Sicherheit im Landkreis Ludwigsburg. Dies nahm Konrad Epple zum Anlass, sich mit einer sogenannten kleinen Anfrage an die Landesregierung zu wenden. Darin wollte er wissen wie der Rettungsdienst im Landkreis Ludwigsburg aufgestellt ist und wo gegebenenfalls Verbesserungspotential besteht.
In ihrer Antwort listet die Landesregierung detailliert auf, wo im Landkreis welche Rettungsmittel stationiert sind, in welchem Zeitraum diese in Bereitschaft stehen und wieviel Rettungspersonal wo gemeldet ist. Außerdem listet die Landesregierung auf, wie oft welches Einsatzmittel wo zum Einsatz kam. Auch die Frage nach der Häufigkeit der Überlandhilfe in und aus den benachbarten Kreisen beantwortet die Landesregierung.
Überdies wollte Konrad Epple wissen, wie oft die sogenannte Hilfsfrist von 15 Minuten eingehalten werden kann. Dies schafften im Schnitt 95 % der ersteintreffenden Rettungsmittel und 92 % der Notarzteinsatzfahrzeuge. „Hier gibt es sicher noch Verbesserungspotential. Insbesondere im Hinblick darauf, dass das Land die Hilfsfrist auf 12 Minuten reduzieren will“, gibt Konrad Epple zu bedenken. Aber er verweist darauf, dass die Landesregierung hier bereits tätig geworden ist. So hat der Landesausschuss für den Rettungsdienst Ende letzten Jahres die Begutachtung des bodengebundenen Rettungsdienstes beschlossen.
„Wenn dieses Gutachten vorliegt, wissen wir, an welchen Stellschrauben justiert werden muss, damit die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft noch besser rettungsdienstlich und notfallärztlich versorgt werden können“, sagt Epple

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Die Union wirkt! Aauch im Bund❗️
Auf Druck der Union hin hat sich die 🚦-Regierung in Berlin endlich dazu durchgerungen, auch kleinen und mittleren Unternehmen, die mit Öl oder Pellets heizen, finanzielle Hilfen zuzusichern. Wir dürfen vor allem den Mittelstand und das Handwerk nicht in der Kälte stehen lassen. Dafür setzen wir uns mit Nachdruck ein!

 

 

Rückblick: 78. Landesparteitag der CDU Baden-Württemberg

Wichtige Themen hat sich die CDU Baden-Württemberg für ihren 78. Landesparteitag in Villingen-Schwenningen gestellt und war gewillt, mit den 306 Delegierten über die Ergebnisse ihrer Zukunftskommission, die fasst ein Jahr lang Reformvorschläge erarbeitet und in einem Leitantrag gebündelt hat, zu diskutieren und diesen zu verabschieden.

Der Leitantrag gilt als ein wichtiger Baustein des Erneuerungsprozesses innerhalb der CDU Baden-Württemberg. Zahlreiche Vorschläge und Anregungen aus der Basis der Volkspartei sind in diesen Leitantrag eingeflossen.

Nach lebhaften Austausch hat sich der Parteitag für konkrete Schritte und Maßnahmen in folgenden Themenbereichen ausgesprochen:

  • Digitalisierung der Parteiarbeit und der internen Prozesse vorantreiben
  • Kommunalpolitische Arbeit stärken
  • Organisationsstrukturen modernisieren
  • Beteiligungsformate weiterentwickeln
  • Mitgliedermanagement optimieren
  • Zentrales Finanzmanagement aufbauen
  • Kampagnenfähigkeit und Kommunikation verbessern
  • Arbeitsgruppen zum CDU-Markernkern, zu einer ganzheitlichen Kommunikationsstrategie sowie zu einer Digitalisierungsstrategie einrichten

Mit den Ergebnissen ist unser Ortsvorsitzender sowie der Stadtverband mehr als zufrieden: „Es ist die richtige Entscheidung gewesen, sich nach den Ergebnissen der Bundes- und Landtagswahl einen neuen Weg zu gehen und ein neues Instrument in Form einer Zukunftskommission zu wagen. Das hier die Basis so stark miteinbezogen wurde, kann ich nur als Schritt in die richtige Richtung ansehen und erwarte, dass die Anregungen jetzt auch umgesetzt werden.“